Ich mich schon gefreut das es Mittag Fisch gibt, aber gekauft haben sie keinen. Die Begründung war, den muss man ja noch ausnehmen. Den restlichen Tag haben wir am Strand verbracht bis 15:45 Uhr, dann wurde es Richtung Meer immer dunkler.
Auf einmal sahen wir sogar eine kleine Windhose und im nächsten Moment kam so ein starker Wind, das alle Menschen aufsprangen und weg rannten. Unterwegs zum Zelt sahen wir schon einige weggeflogene Vorzelte und hatten Angst, denn unser Zelt und Sonnenschirm waren auf. Zum Glück war nichts passiert. Nach dem Sturm bin ich mit den Großen runter zum Strand. Die Wellen waren immer noch groß und ein Haufen voller Menschen tummelten sich dort. Denn es gab viel zu gaffen, ein kleines Boot ist auf den Steinen gestrandet, ein weiteres muss es auseinander gerissen haben, denn es schwommen nur die Wrackteile im Wasser herum und es stank nach Benzin. Ein Camper musste seinen Wohnwagen umparken, da ein dicker Ast umgeknickt war und drohte abzustürzen.
Dann gab es wieder Regen und wir konnten erst nach 19 Uhr das Zelt verlassen um Abendessen zu machen.
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